Nächstes Referat:

20. November 2022

Donnerstag, 24. November 2022

Primarschule Am Uetliberg, Zürich
Elternabend


Nächste Referate:

25. Oktober 2022

Kantonsschule Wiedikon, Zürich

28. Oktober bis 16. November 2022
1. Klassen und Elternabend


Nächste Referate:

9. April 2022

11. und 14. April 2022

Literargymnasium Rämibühl
1. Klassen und Elternabend


Nächstes Referat

26. November 2021

17. Januar 2022:

Realgymnasium Rämibühl, Zürich
1. Klassen


Neues Handout: WhatsApp an der Sekundarstufe 1

18. Oktober 2021

Der Gebrauch von WhatsApp auf der Sekundarstufe 1 ist allgegenwärtig. Wie geht man damit um, dass WhatsApp in Europa erst ab 16 Jahren zugelassen ist – es aber von Kindern und jüngeren Jungendlichen genutzt wird? Ein neues von mir erstelltes Handout dazu ist zu finden unter:

www.csmb.ch > Gewaltprävention > Handouts > Digitale Medien > WhatsApp-Problematik Sekundarstufe I.


Neues Handout: WhatsApp an Primarschulen

2. April 2021

Der Gebrauch von WhatsApp unter Primarschul-Kindern ist problematisch. Ein neues von mir erstelltes Handout dazu ist zu finden unter:

www.csmb.ch > Gewaltprävention > Handouts > Digitale Medien > WhatsApp-Problematik Primarschulen


Nächste Referate

13. Januar 2021

15. Januar 2021

Sekundarschule Unterägeri
1. Klassen


Willkommen in der Welt der Filterblasen

18. Oktober 2019

Am 15. Oktober war in der Online-Ausgabe des Tages-Anzeigers folgendes zu sehen: Der obere Beitrag – in eigener Sache – preist den Vorteil personalisierter Inhalte (Grundlage aller Filterblasen), der untere Beitrag beklagt das Nichtwissen der Bevölkerung (unter anderem eine Folge oben genannter Filterblasen).

 

Mein Kommentar im Online Tages-Anzeiger dazu:

„Ich musste schallend lachen! Unter Ihrem Artikel steht im heutigen Online-Tagi gleich der Artikel: Bald wissen 4 von 10 Schweizern nicht, was in der Welt passiert.
Neben dem Desinteresse vieler sind auch die Filterblasen schuld, die uns nur noch Inhalte liefern, die wir sowieso schon kennen. Dass Sie nun solche Filterblasen fördern, ist mehr als bedenklich.“


Angst vor dem Tod der eigenen Mutter

16. September 2019

Zurzeit wird oben stehender Kettenbrief per WhatsApp verschickt. Während einige Primarschulkinder den Text lässig wegklicken, bereitet er anderen Kindern äusserste Sorge um ihre Mutter. Kein Wunder, wird der Brief sofort weitergeschickt, um (aus Sicht des Kindes) die Mutter zu retten.

Der Brief ist ein Internet-Hoax und geistert bereits seit 2015 in der digitalen Welt herum. Da sich aber immer wieder Menschen finden lassen, die ihn weiterschicken, ist er nicht auszulöschen.

Hat Ihr Kind diesen Brief auch bekommen? Hat es mit Ihnen geredet? … oder den Brief weitergeschickt?
Dies wär eine gute Gelegenheit, mit Ihrem Kind über die Gefahren des Internets zu sprechen. Loben Sie Ihr Kind, wenn es die Datei nicht weitergeschickt hat. Sollte es aber die Nachricht weitergeleitet haben, wäre ein Update in Medienkompetenz angezeigt:

Gehen Sie mit Ihrem Kind auf google und geben Sie den ersten Satz des Texts als Suchbegriff ein, dann werden unzählige Präventionsseiten angezeigt, die vor dem Kettenbrief warnen.

Die ältesten Beiträge kommen aus dem Jahr 2015 – oder noch früher? Sollte der Brief echt sein, so müsste seit 2015 ein schreckliches Muttersterben in Europa wüten – davon ist zum Glück nichts bekannt.


Kinder im Netz – Mail an Herrn MW, Bereichsleiter Bildungskunden Microsoft, Schweiz

19. März 2018

Sehr geehrter Herr M.W.
Gestern (15. März 2018) sah ich in srf den Dokfilm „Kinder im Netz“. Als Teil der Präventionsarbeit erwähnten Sie „Security4kids“. Obwohl nicht explizit genannt, erschien der Eindruck, dass es sich dabei um ein aktuelles Präventionsprogramm handelt. Dabei wurde es ja – wie wir beide wissen – 2014 eingestellt; dies mit interessanter Begründung:
[„Als Microsoft und Symantec mit Partnern die Initiative 2006 gründeten, war security4kids weitgehend allein auf weiter Flur. Mittlerweile hat das Thema Online-Sicherheit und Medienkompetenz – glücklicherweise – Einzug in den Mainstream gehalten und Schulen, Lehrkräfte sowie Eltern sind sich ihrer Verantwortung bewusst.“; https://www.innovativeschools.ch/Blog/Neuigkeiten_06_15/2726_Neuigkeiten_06_15_Detail.htm?mNews=63; aufgerufen am 2.9.2015]
Ich finde es etwas fragwürdig, als Beispiel für die Präventionsarbeit ein Projekt zu bemühen, welches 2014 eingestellt worden ist. Und wären sich alle ihrer Verantwortung so bewusst, wie es oben genannt wurde, hätte es den Dokfilm nicht gebraucht.
Interessant dazu auch folgender Blogbeitrag:
http://csmb.blog-net.ch/2016/06/28/kindesentfuehrung-vom-18-juni-2016/

Freundliche Grüsse

Christian Bochsler